Dennis Benjak | 12. September 2023

SEO Kosten 2023: Wie viel kostet Suchmaschinenoptimierung?

Alles dreht sich immer um das Eine: den Preis! Das ist beim SEO ja nicht anders als bei Äpfeln, dem Strom oder dem neuen Lamborghini. Höchste Zeit also, auch beim Thema Suchmaschinenoptimierung mal ein Preisschildchen anzuhängen. Als SEO-Experten wissen wir schließlich ganz genau, wie hoch die SEO-Kosten 2023 sind. Und wir wissen auch, warum. Wenn du ebenfalls endlich klarsehen willst, dann hol dir hier alle Informationen, die du für deine Budget-Planung brauchst!

Aufwand vs. Nutzen – lohnen sich die SEO-Kosten überhaupt?

Wenn du als Unternehmer*in 1.000 Euro investierst, willst du mindestens 2.000 Euro verdienen. Ist ja klar. Aber geht diese Rechnung überhaupt auf, wenn man sich die SEO-Preise so ansieht?

Da lautet die Antwort ganz klar: JA!

Denn ohne SEO können Unternehmen ihre Marke heute nur noch schwer (und für wesentlich mehr Geld!) präsentieren. Neukundengewinnung und Pflege der Bestandskunden läuft über die Website als wichtigster Marketingkanal. Im Netz ist man auffindbar – oder gar nicht.

Warum die Suchmaschinenoptimierung der Website so wichtig ist, lässt sich an knallharten Zahlen deutlich machen. 

Wenn deutsche Unternehmen Suchmaschinenmarketing (SEM) betreiben, geben sie den größten Teil dabei – nämlich mehr als 85 % – für SEA aus. Das Budget fließt also in die Suchmaschinenwerbung, wie etwa Google Ads.

Löblich. Aber nicht unbedingt kaufmännisch.

Denn im Vergleich zu SEA erzeugt SEO beinahe 20-mal mehr Traffic auf der Website. Das heißt, dass wesentlich mehr Leute auf die Website klicken, wenn diese von den Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder Bing weit oben in den Suchergebnissen angezeigt wird. Von diesen Besucher*innen werden zwar nicht sofort so viele Kunden wie bei einer beworbenen Landingpage. Die langfristige Aufmerksamkeit aber wird gefestigt, Vertrauen wird aufgebaut, Interessenten werden zu treuen Kunden. 

Das funktioniert aber nur, wenn eine vernünftige und zielgerichtete Suchmaschinenoptimierung stattfindet. Das heißt, dass sich mittel- und langfristig die SEO-Kosten lohnen. Und die 2.000 Euro Verdienst ziemlich sicher sind. Immer wieder. Ständig. Ohne ständig noch mehr Geld in die Werbung pumpen zu müssen. 

Nicht schlecht, oder …?

SEO Preise: Was bringt eine einmalige SEO-Optimierung? 

Jetzt mal ehrlich: Wie oft hast du schon von einer einmaligen SEO-Optimierung gehört? Wahrscheinlich schon oft. Viel zu oft! Wer dir Pauschalangebote mit fixen Preisen anbietet, hat wohl nicht viel Ahnung von dem, was er tut – denn: Es benötigt den gewissen Überblick und die Einarbeitung in die Nische, damit ein Preisschild an die Leistung geklemmt werden kann.

Die Wahrheit ist: Eine einmalige Optimierung deiner Website ist so effektiv wie ein Einhorn auf einem Regenbogen. Schön anzuschauen, irgendwie aber auch nicht so richtig nützlich.

Eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung erfordert kontinuierliche Arbeit und Anpassungen.

Interessant: Wie lange dauert SEO?

Nur so kannst du auch in Zukunft mit deiner Website erfolgreich sein. Schließlich ändern sich die Algorithmen der Suchmaschinen ständig oder die Mitbewerber lassen ihre Seiten plötzlich optimieren.  Da musst du schon dranbleiben!

Deshalb ist es nicht nur wichtig, die SEO-Kosten im Auge zu behalten. Vor allem solltest du dich auch fragen: Willst du nur kurzzeitig Erfolg haben oder langfristig auf den obersten Plätzen glänzen? 

Um Letzteres zu erreichen, sind einmalige SEO-Kosten also gut, aber eben ein Einhorn. Erst eine Investition in ein monatliches SEO-Paket lohnt sich wirklich. Dabei arbeitet eine spezialisierte SEO-Agentur kontinuierlich an der Optimierung und hält deine Website auf dem neuesten Stand.

Klar, die SEO-Paket-Preise mögen am Anfang etwas höher liegen. Aber eine einmalige Optimierung wird dich nicht weit bringen. Um Ziele zu erreichen, ist eine langfristige Strategie schlicht und einfach sinnvoller.

SEO Agentur Kosten: So hoch sollte dein Budget sein

Um die Kosten für die Suchmaschinenoptimierung zu kalkulieren, solltest du erst mal wissen, ob du dich auf Freelancer oder auf eine SEO Agentur verlassen willst. Denn schon hier sind die Stundensätze unterschiedlich. Die Vor- und Nachteile allerdings auch.

  • Freelancer: Freischaffende Suchmaschinenoptimierer verlangen in der Regel zwischen 90 und 120 Euro für eine Stunde Arbeit. Sie sind zwar meist ziemlich flexibel. Allerdings denken und handeln sie oft nicht so nachhaltig für dein Unternehmen. Ein Nachteil ist auch, dass du keinen Ersatz hast, wenn der Freelancer mal krank ist oder in den verdienten Urlaub will.
  • Agentur: SEO Agentur Kosten liegen im Schnitt bei 125-150 Euro pro Stunde. Hier hast du Leute mit echtem Know-how, die sich meist voll und ganz in deine Firmenstruktur hineindenken. Fällt in der Agentur mal jemand aus, ist sofort Ersatz da. Das stellt sicher, dass deine Optimierung keinen Einbruch erleidet.

Damit die Maßnahmen überhaupt greifen können, ist eine regelmäßige Optimierung der Website notwendig. Die besten Ergebnisse bekommst du, wenn bestimmte Punkte beim SEO berücksichtigt werden. Allerdings ist je nachdem dann auch der Arbeitsaufwand höher: 

Technik: Ist deine Website bereits suchmaschinenfreundlich erstellt? Gibt es technische Probleme, oder ist die Website nicht wirklich suchmaschinenfreundlich aufgebaut? Dann fallen entsprechend mehr grundlegende Arbeiten an. Je mehr technische Optimierungen erforderlich sind, desto höher können die Kosten ausfallen.

Content: Aus SEO-Sicht werden an den Content, also die Inhalte der Website, ganz bestimmte Anforderungen gestellt. Sie müssen eine gewisse Relevanz besitzen, hochwertig und informativ sein. Das Erstellen solcher Inhalte ist Experten-Sache und kann die SEO-Kosten je nach Menge natürlich in die Höhe treiben. Aber ohne relevanten Content macht eine Optimierung wenig Sinn.

Backlinks: Nur mit einem soliden Backlink-Profil klettert eine Website bei Google & Co. ganz nach oben. Auch dafür ist eine SEO-Agentur zuständig. Sie sorgt dafür, dass Backlinks von anderen relevanten und vertrauenswürdigen Websites kommen.

Keywords: Um die Suchanfragen der Nutzer aufzufangen, sind Keywords unerlässlich. Die aber müssen einer klaren Strategie folgen – sonst verpuffen sie im World Wide Web wie Konfetti in der Sahara. Spezialist*innen kennen sich mit der Keyword-Recherche und einer zielführenden Keyword-Strategie aus. Letztendlich sparst du damit sogar noch an den SEO-Kosten. 

Mit diesen Kosten für SEO solltest du 2023 rechnen

Diese ganzen Maßnahmen kosten natürlich zunächst mal eines: Zeit! Und die ist nicht umsonst zu haben. Jedenfalls nicht von jemandem, der sich mit dem Thema auskennt.

Darum solltest du je nach individueller Situation mit monatlichen SEO-Kosten von mindestens 1.000 bis 5.000 Euro kalkulieren. 

Ziemlich viel, denkst du? 

Okay, dann lass uns einfach mal ein kleines Rechenbeispiel aufmachen!

Nehmen wir an, du beauftragst eine professionelle SEO-Agentur mit der Suchmaschinenoptimierung für deine Website. Die Fachleute dort werden deine Seite erstmal unter den oben genannten Aspekten genau unter die Lupe nehmen. Mit einem gründlichen SEO-Check decken sie auch versteckte Mängel auf, die auf den ersten Blick gar nicht zu finden sind. Das können sogenannte „Broken Links“ sein oder doppelter Content, mehrfach verwendete Keywords, fehlerhafte Überschriften-Hierarchie, Tippfehler in Texten und vieles mehr. Das alles wird dann für dich nachvollziehbar protokolliert, damit du weißt, was tatsächlich getan werden worden ist. 

Dafür gehen, sagen wir mal, sechs Stunden drauf. Bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 130 Euro sind also schon mal 780 Euro weg. Und damit ist noch keine einzige Optimierung getan!

Um die gefundenen Fehler zu beseitigen, können je nach Schwere und „Kniffeligkeit“ locker acht Stunden anfallen – und nochmal 1.040 Euro vom Budget weg!

Das Erstellen von SEO Texten dauert je nach Länge und Inhalt zwei bis fünf Stunden. Macht also 240 bis 390 Euro Budget. Unter dem Link findet ihr mehr zu den Kosten für SEO Content.

Du siehst, dass allein für die grundlegenden Arbeiten schnell mal mehr als 2.000 Euro investiert werden sollten. 

Und dann kommen all die Arbeiten hinzu, von denen du eigentlich gar nicht so viel mitbekommst. Keyword-Recherche, Konkurrenzanalyse, technische Optimierungen der Website und so einiges mehr. All das muss, damit die Ziele auch erreicht werden, kontinuierlich weitergeführt und verbessert werden. Unter dem Strich wird eine SEO-Agentur also mindestens 15-20 Stunden im Monat für dich arbeiten. 

Dafür aber kannst du ziemlich sicher sein, dass deine Website Sprosse für Sprosse die Ranking-Leiter nach oben steigt. Der Traffic, den du dadurch generierst, macht die SEO-Kosten allemal wett. 

Kreuzweise: SEO wie es sein sollte.

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