Onpage SEO ist der Schlüssel, um deine Position bei Google zu verbessern. Mit der richtigen Onpage Optimierung kannst du erreichen, dass mehr Menschen deinen Content entdecken und dadurch die Sichtbarkeit deiner Website steigt. Gerade im Bereich des Content Marketings ist die Optimierung der Inhalte einer Website elementar wichtig. Du willst mehr über dieses spannende Thema wissen? Prima! Hier teilen wir unser Know-how über die besten Strategien rund um das Thema Onpage SEO, damit du noch weiter vorne auf den Ergebnisseiten landest.
Die Onpage Optimierung oder Onpage SEO ist ein Begriff aus dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Du fragst dich: was ist SEO? Hier geben wir dir zuerst einen Überblick! Für alle anderen geht’s direkt weiter.
Du kannst also sagen, dass beim Onpage SEO alles gemacht wird, was du selbst machen kannst, auf das du einen direkten Einfluss hast.
Dadurch unterscheidet sie sich von der Offpage-Optimierung, die darauf abzielt, Maßnahmen außerhalb deiner Website zu ergreifen. Dazu gehören beispielsweise Backlinks. Die zu bekommen, liegt nicht unbedingt in deiner Hand. Denn die Betreiber der Websites, von denen auf deine Seite verlinkt werden soll, entscheiden schließlich selbst, wen sie empfehlen möchten. Die Alternative ist Backlinks kaufen!
Zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung gehören bei der Onpage-Optimierung technische, strukturelle und inhaltliche Elemente.
Liste für die Onpage-Optimierung:
Auch interessant: Du kennst vielleicht auch den Ausdruck „Onsite-Optimierung“ anstatt „Onpage“. Beides klingt zwar ähnlich und wird oft auch wie ein und derselbe Begriff genutzt. Tatsächlich aber gibt es Unterschiede zwischen ihnen:
Bei der Onpage-Suchmaschinenoptimierungsmaßnahme geht es darum, eine bestimmte Seite zu verbessern.
Die Onsite-Optimierung wiederum kümmert sich um die Gesamtverbesserung der ganzen Domain bzw. Website.
Bei der Optimierung deiner Webseite gibt es keine feste Regel, wie du vorgehen sollst. Aber je umfangreicher und gründlicher deine Maßnahmen und Analysen sind, desto mehr Möglichkeiten hast du, an den richtigen Stellschrauben zu drehen und bessere Rankings oder andere KPIs zu erzielen.
Und auch wenn es keine standardisierten Bausteine oder festgelegten Strukturen für eine perfekte Onpage-Optimierung von Websites gibt, haben wir hier mal die vier wichtigsten Elemente zusammenfasst.
Beim Technical SEO geht es um alle essenziellen technischen Komponenten einer Website.
So zum Beispiel um die Lade- Geschwindigkeit der einzelnen Elemente deiner Webseite, da diese einen erheblichen Einfluss auf die Bewertung der Suchmaschinen hat.
Auch der Quellcode kann zur Verbesserung der Leistung einer Seite beitragen. Überflüssige Code-Schnipsel werden beim Onpage SEO entfernt oder bestimmte Elemente komprimiert. Dadurch wird unter anderem dem Googlebot das Indizieren der Seite erleichtert.
Mithilfe von IP-Adressen kann weiterhin festgestellt werden, ob es eine problematische Nachbarschaft gibt („Bad Neighbourhood“).
Die Inhalte deiner Website bestehen nicht nur aus den sichtbaren Elementen wie Texte und Bilder. Zum Content gehören auch Bestandteile im Hintergrund, wie etwa Alt-Tags oder Meta-Angaben.
Eine Hauptaufgabe der Onpage SEO ist die Optimierung der Texte auf der Website. Früher achtete man dabei mehr oder weniger ausschließlich auf die Keyword-Dichte. Moderne SEO Services nutzen jedoch Tools zur Gewichtung mit WDF*IDF sowie detailliertere Topic-Cluster-Analysen bezüglich Proof und Relevant Terms, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Dabei wird der jeweilige Text nicht nur auf einzelne Keywords ausgerichtet, sondern optimal auf Kombinationen und ganze Keyword-Wolken hin optimiert. So wird eine möglichst präzise und ganzheitliche Beschreibung des Themas erreicht.
Eine reine Ausrichtung des Textes an Suchmaschinenbedürfnissen ist heutzutage weitgehend überholt. Relevante Faktoren sind:
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Durch interne Verlinkung kann sowohl der Besuch eines Bots gesteuert als auch die Navigation für Nutzer*innen verbessert werden.
Die Tätigkeiten bei der Onpage-Optimierung dabei sind:
Das Webdesign sollte heutzutage im Zeichen der Benutzerfreundlichkeit stehen. Aufwendige Grafiken (wie Flash) werden häufig zugunsten einer höheren Funktionalität durch schlichtere ersetzt. Ähnliches gilt zum Beispiel auch für JavaScript-Anwendungen.
Zudem geht es um
Die Optimierung auf der Seite ist das Fundament all deiner Bemühungen, um mehr Traffic von Google zu erhalten.
Stell dir vor, die OnPage-SEO wäre wie die gesamte Infrastruktur rund um dein Traumauto.
Was nützt dir der tollste Schlitten, wenn er keinen funktionierenden Motor hat? Wenn es keine Türen gibt und du durchs enge Dachfenster einsteigen musst? Das wäre mal so richtig unpraktisch für dich. Und genauso unpraktisch ist eine Website für deine Besucherinnen und Besucher, wenn sie nicht das hält, was sie sich erwarten. Du möchtest sie schließlich mit einer schönen, informativen, unterhaltsamen und wirkungsvollen Website willkommen heißen, oder?
Eine gute Onpage SEO sorgt dafür, dass deine Webseite sowohl gut von Google erreichbar (crawlbar) als auch leicht verständlich (indexierbar) ist. Die clevere Umsetzung der Onpage-Optimierung sorgt dafür, dass deine Website für die User wie ein Traumauto ist, in das sie gerne einsteigen und mit dem sie die Fahrt auf der Überholspur durchs World Wide Web genießen.
Ist die Onpage Optimierung richtig durchgeführt, kann sie also wahre Wunder für Webseitenbetreiber bewirken. Zunächst einmal sorgt sie dafür, dass deine Webseite von den Suchmaschinen besser gefunden wird. Durch gezieltes Einsetzen relevanter Keywords in deinem Content steigt dein Ranking bei Google & Co., sodass potenzielle Besucher viel einfacher auf dich stoßen können.
Aber damit nicht genug!
Neben der verbesserten Sichtbarkeit profitierst du auch noch von einer besseren Nutzererfahrung. Denn eine gute Onpage-Optimierung führt dazu, dass deine Webseite schneller lädt und übersichtlicher ist – beides Faktoren, die Besucher sehr zu schätzen wissen.
Und last but not least hilft dir eine optimierte Website dabei, deine Conversion-Rate zu erhöhen. Indem du zum Beispiel Call-to-Actions an strategischen Stellen platzierst oder Vertrauenssiegel einbaust, kannst du deutlich mehr Leads generieren und somit letztendlich auch deinen Umsatz steigern
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Hier haben wir für dich mal eine kleine Onpage SEO Checkliste zusammengestellt, mit der du deine Onpage SEO vorantreiben kannst.
Bringe deine Website auf dem neuesten Stand, damit sie von Suchmaschinen sowie von Nutzern und Nutzerinnen problemlos gelesen und verstanden werden kann. Oft zeigt schon die Strukturierung der Seiteninhalte grundlegende Fehler.
Checke deine Seite auf folgende Punkte:
Wichtiger Punkt: Mit welchen Wörtern suchen Kunden eigentlich nach deinen Produkten oder Dienstleistungen? Das klingt simpel, ist aber komplex und der Grund dafür, dass viele Websites nicht gefunden werden. Eine Keywordanalyse ist essenziell!
Die Suchstrategien deiner Kunden sind sehr unterschiedlich: Manche verwenden genaue Bezeichnungen, andere nutzen eher allgemeine Begriffe. Und wieder andere suchen sogar mit falschen Ausdrücken oder ganzen Sätzen aufgrund mangelnden Fachwissens.
Beispiel:
Stell dir vor, du brauchst ein Paar neue Schuhe. Damit du genau die findest, die du haben möchtest, googelst du. Hierbei kannst du verschiedene Begriffe in die Suchmaske eingeben:
Schuhe – ein Suchbegriff, der so allgemein gehalten ist, dass du Millionen von Angeboten in den Suchergebnissen bekommen wirst. Und wahrscheinlich auch die eine oder andere Begriffserklärung, was Schuhe sind, welche historischen Ursprung sie haben, aus welchen Materialien sie gefertigt sein können etc.
Schuhe Herren – schon etwas genauer. Für Google aber immer noch ein Hinweis darauf, dass du nicht wirklich gezielt nach Herrenschuhen suchst. Deshalb werden dir Sandalen ebenso angeboten wie Halbschuhe aus Leder oder möglicherweise sogar Cowboystiefel.
Herrenschuhe Größe 42, schwarz, Leder – hier weiß Google schon sehr genau, was du wirklich suchst. Ein solches „Longtail-Keyword“ bringt immer genauere Ergebnisse als allgemein gehaltene Suchbegriffe.
Erstelle deshalb eine Liste aller möglichen Suchbegriffe für deine Leistungen. Denke dabei auch an Wortkombinationen, Variationen und vor allem Fragen von Nutzern.
Gib deine Keywords bei Google ein und lasse dir von Onpage-Seo-Tools anzeigen, welche weiteren Varianten häufig gesucht werden. Diese Begriffe ergänzt du dann auf deiner Keyword-Liste. Aber natürlich nur, wenn sie inhaltlich relevant sind.
Diese Begriffe integrierst du dann sinnvoll in deine Texte!
Wichtig: Schreibe jeden Beitrag für ein Fokus Keyword. Und decke dabei alle Aspekte des Themas ab. Hierbei kommt es aber mittlerweile auf mehr Spitzengefühl an. Du solltest ebenfalls einen SERP Check machen, ob du es auch schaffst, mit entsprecher URL für Fokus Keyword und entsprechend verwandte Keywords zu ranken oder nicht. Falls nicht, solltest du für dieses Keyword lieber einen seperaten Beitrag anlegen.
Bewährte Tools zur Keywordrecherche sind zum Beispiel:
Wenn du als Webseitenbetreiber erfolgreich sein willst (und wer will das nicht?), kommst du um eine professionelle Onpage Optimization, wie die Cracks sagen würden, einfach nicht herum!